Autoren der 1. LESENACHT an der M8

Frank Nussbücker, *1967 in Jena, wohnt seit 25 Jahren in Berlin Prenzlauer Berg, mittlerweile zusammen mit Liebe, Katz und Tochter. Er schreibt für Geld und in der von ihm seit 2008 herausgegebenen Kurzgeschichtenzeitschrift STORYATELLA.
www.storyatella.de

Bücher u.a.:

111 Gründe, den 1. FC Union Berlin zu lieben (2013)

111 Gründe, Boxen zu lieben (2014)

111 Gründe, Unioner zu sein (2015)

Der Geist des Spiels (2016, wie alle zuvor Genannten bei Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin)

Seit 2008 zusammen mit Andreas B. Vornehm Herausgeber der Kurzgeschichtenzeitschrift STORYATELLA – Berliner Kurzgeschichten (Oktober 2016 erscheint Ausgabe 15)

Als Ghostwriter u.a.:

Edgar Most, 50 Jahre im Auftrag des Kapitals (1. Auflage 2009, Das Neue Berlin)

 

Wolfgang Reuter, *1943 tourt seit 2009 durch unseren Stadtbezirk mit seinen „Lesungen am Klavier“ - engagiert vorgetragenen eigenen satirischen Texten und Liedern zum Klavier.

Einst Chefredakteur des DDR-Kinderfernsehens, hat er den Spaß am Blödeln und Kichern nicht verloren.

www.wolfgang-reuter.com

 

Bücher:

"Ein Schatz für Anke" (Die dreizehnjährige Anke Wolfsgruber entdeckt auf dem Görlitzer Nikolai-Friedhof einen 500 Jahre alten Grabstein mit ihrem Namen. Gemeinsam mit ihrem Freund Frank kommt sie den alten Geschichten auf die Spur. - Jugendbuch, 104 Seiten)
"High-matt-Land" (Satirische Gedichte zur Zeitgeschichte von Wolfgang Reuter und Barbara Siwik, oft entstanden mit Blick auf den Bei-Tritt der DDR zur BRD, aber auch Verschmitztes zum Alltag. Ein Teil der Gedichte ist vertont und wird bei der Lesung als Lied vorgetragen. 80 Seiten)
"Erika, das Waschbär-Mädchen" (Ein Migranten-Märchen für Kinder, erzählt in gereimten Vierzeilern. Ein aus dem Tierpark ausgerissenes Waschbär-Mädchen sucht im deutschen Wald sein Auskommen. Fuchs, Igel und Eichelhäher sind hilfreiche vorübergehende Gastgeber. Erst eine Bewährung in großer Gefahr aber macht Migrantin Klein-Erika zum geachteten Mitglied der deutschen Waldgemeinschaft der Tiere. 32 Seiten A 4 auf festem Karton mit Bildern zum Ausmalen).

Maximiliane Gebhardt, *1949, lebt seit 1984 in ­Berlin-Marzahn, wo sie den LITERARISCHEN ­FRAUENSTAMMTISCH und später die Autorengruppe OPUS53 gründete. Sie veröffentlichte ­Minibücher und Kolumnen (Pseudonym Caro v. Creutz); liest in sozialen und kulturellen Einrichtungen in Marzahn-Hellersdorf.

Bücher:
2014    Mitautorin "... und außerdem", Anthologie OPUS53 Miniaturbuchverlag
2015    Mitautorin "Marzahner Geschichten" Miniaturbuchverlag
2015    Autorin "Weimar von A-Z" Rhino-Verlag Ilmenau
2016    Autorin "Creutz & Quer" Miniaturbuchverlag

Foto: Sabine Behrens
Foto: Sabine Behrens

 

 

Udo Klingner, *1952, stammt aus Teuchern, Sachsen-Anhalt und ist als Johann Wolfgang Graubart in der Fontane-Szene bekannt. Ist studierter Diplom-Journalist, Militärexperte und jetzt Rentner; Hobby-Maler und Schreiberling im eigenen Auftrag ...

 Der Schriftsteller Karl-Heinz Otto (Pseudonym CarlOtto) wurde 1937 im sächsischen Grimma geboren und wuchs in Altenburg/Thür. auf. Mit 45 Jahren setzt er sich noch einmal auf die Schulbank, um am Leipziger Becher-Institut Literatur zu studieren und endlich als freischaffender Schriftsteller ein erfülltes Leben führen zu können.

Seit 1987 lebt er als freischaffender Autor in Potsdam. Zu seinen belletristischen Hauptwerken zählen die Kunstmärchen Die Riesenkuh Agathe und Der Windmüller und der Flötenkönig von Sanssouci sowie die Romane

Der herbe Duft der Chrysantheme und Operation Taubenhaus. Daneben verfasste er Kulturhistorische Reiseliteratur zur Region Berlin-Brandenburg. www.carlotto.de

Rolf A. Götte, 1940 in Berlin geboren, schreibt seit dem Millennium Romane über Politik, Zeitgeschichte und organisierte Kriminalität. Nach 42-jähriger Berufstätigkeit in Süddeutschland kehrte er 2011 in seine Heimat zurück, lebt heute in Marzahn Nord und führt gelegentlich Lesungen durch.

Bücher:

"Grunewald-Zwillinge" hat die Verfolgung jüdischer Mitbürger im Dritten Reich zum Inhalt und endet trotz des Überlebens der Schneiderfamilie Wagenhaus vom Spittelmarkt und aus dem Grunewald dennoch im Jahre 1947 tragisch.
"Tod am Kap (Arkona)" beschreibt den Zwiespalt von Zwillingsbrüdern, die politisch auseinanderdriften und als Agenten in Zeiten des Kalten Krieges zu erbitterten Gegnern werden. Bevor es auf der Insel Rügen anläßlich eines Marinemanövers ...
"Palermo, Remstal und zurück" schildert die Bemühungen eine Paten auf Sizilien, die Macht der Mafia auf ganz Europa auszuweiten. Zunächst gelingt es auch; später und durch Verrat in eigenen Kreisen ...
"Sassnitz-Drama" nimmt die Nahost-Politik in den Fokus. Arabische Kampfgruppen entern vor Sassnitz einen Luxusliner, um der Welt die Problematik zwischen Palästinensern und Israelis vor Augen zu führen.
"Totentanz am Oberbaum" entführt die Leser in den gnadenlosen Kampf zwischen osteuropäischen Zuhälterbanden und Drogenhändlern. Erst die schöne Tote in der Spree an der Oberbaumbrücke setzt die Ermittlungsmaschinerie in Gang, wobei ein Journalist ...
"Rügener Frauentod" erzählt von Frauen aus dem Baltikum, die Arbeit als Haushaltshilfen in Nordeeutschland suchen und in die Hände von brutalen Mädchenhändler fallen, die sie als Prostituierte verkaufen wollen. Dabei kommt es zum ...
Unveröffentlicht: "Liebe im Eisernen Vorhang" - Politdrama in der Vorwendezeit.
Unveröffentlicht: "3-D-Ecke" - Berliner Mafiaroman mit tragischem Ende auf Sizilien.