Die 1. LESENACHT an der M8 fand am 21. Januar 2017 statt.

Diesem Ruf folgten etliche Literaturbegeisterte. Es gab drei Lese-Orte mit unterschiedlichen Themen.

SATIRE-NACHT an der M8

Also los geht’s - bitte satirisch EINSTEIGEN!
Im FELIX-Punkt-Club stellte die Hellersdorfer ­Illustratorin Antje Püpke die Entertainer und Satiriker Wolfgang Reuter und Frank Nussbücker vor.
Wolfgang Reuter kam quasi mit seinem Klavier unterm Arm und seinem Programm „Jetzt ham wa den Salat“ und Frank Nussbücker mimte mit seinem ­„UNIONISMUS“ das Schießen von Toren aus der Eckenperspektive – Satire aus der Fußballwelt, geht das?
Aber klar doch!

FELIX-Punkt-Club  www.felix-wg.de

Schwarzburger Straße 10

12687 Berlin

EROTIK-NACHT an der M8

„Fahrt“ in die Welt der EROTIK

Sie „stiegen“ in die Golferia Berlin „ein“. Hier erwartete Sie diesmal kein MINIGOLF, sondern der Kamin, eine Ausstellung gediegener Akt-Foto-Kunst des Ehepaares Horn und die Performance „Körperliteratur“.
Marginal-Wort-Unterstützung gab es von Udo ­Klingner, der Texte zur „KEIM-Erotik“ eines Heranwachsenden las. Die Autorin ­Maximiliane Gebhardt hatte dazu ebenfalls ­Lüsternes zu bieten. Sie führte durch dieses  ­NACHT-Programm.

Golferia Berlin   www.golferiaberlin.de
Wittenberger Straße 50

12689 Berlin

Telefon 030 93497395

KRIMI-NACHT an der M8

Auf geht’s …
Auf der letzten Station unserer Nacht der Nächte wurde KRIMISPANNUNG versprochen! Der bekannte ­Marzahner Lokalpolitiker und Autor Wolfgang Brauer stellte uns die KRIMI-Nacht-Protagonisten vor. Repräsentiert wurde es von zwei Autoren, die zum Kriminaltango á la Berlin-Marzahn baten. Im Berliner Tschechow-Theater leuchteten uns der hier heimische KRIMI-Autor Rolf A. ­Götte und der Potsdamer CarlOtto, alias Dr. Karl-Heinz Otto die Berlin-Brandenburgische Halb- und ­Unter-Welt aus!

Berliner Tschechow-Theater

 

Und so ging‘s:
30 Minuten Lesung - 30 Minuten Pause ...
An den drei Lese-Orten nahe der TRAM-Linie M8 lasen je zwei Autoren im 30-Minuten-Takt.
Zwischen allen Lesungen gab es eine Pause von ebenfalls 30 Minuten. Diese dienten dem Lese-Ort-Wechsel, konnten aber auch zu Gesprächen mit den Autoren genutzt werden.