Schorfheidestr. 52, 12689 Berlin

Telefon: 0173 3144400

E-Mail: matthias.bielor@email.de

M8-Haltestelle: Ahrensfelde/Stadtgrenze + 200 m Fußweg

 

 

 

Exklusiv nur am 18.1. für Sie:

Kerstin Horn

Fotoausstellung "Mannsbilder"

Die Fotografin ist vor Ort.

 

Ute Gliwa ist Gründerin, Herausgeberin und Chefredakteurin von Séparée, dem Magazin für weibliche Lust. Sie schreibt ­Geschichten seit sie schreiben kann. 2013 veröffentlichte sie ihren Debut-Roman "Linksverkehr", 2018 erschien "Alberta und ihre Männer" im konkursbuchverlag.

www.utegliwa.de

www.separee.com

 

 

Alexandra Lüthen wurde 1977 in Westfalen geboren, heute lebt sie als Schriftstellerin in Berlin.
Sie schreibt Romane, Kurzprosa und Lyrik in verschiedenen Genres. Was ihre unterschiedlichen Werke miteinander verbindet, ist der unverstellte Blick auf die Protagonistinnen und Protagonisten.

Die Neugier, mit der die Autorin ihren Charakteren begegnet, zeigt sich im Text durch ein Erzählen mit Direktheit, Präsenz und dabei Sanftheit und Respekt vor Thema und Person. Klischees sind kaum zu finden, das, was auf den ersten Blick so klar erscheint, wird schnell gebrochen, damit die Geschichte Raum bekommt. Die Autorin ist vielfach ausgezeichnet worden für ihr literarisches Arbeiten, insbesondere auch in der Kategorie "Literatur in Einfacher Sprache".

www.alexandraluethen.de

Programm:
Im Alpha II  liest Alexandra Lüthen erotische Lyrik und Prosaminiaturen, passend zum Thema: Erotik braucht oft den Moment, die Minute, den kurzen Blickwechsel, den Halbsatz und vor allem das Schweigen, in dem all das erst Wirkung entfaltet. Erotik darf atemlos sein und persönlich, muss nichts bestimmen wollen, ist ein Angebot, das angenommen werden kann und doch unabhängig davon für sich selbst gilt. In Alexandra Lüthens Texten entstehen Wortbilder, tanzen die Sätze im tiefen Takt, erheben sich Gedanken zu Gedichten, darf sich das Lächeln in die Nacht stehlen und das Licht im Hausflur brennen lassen, für jemanden, der spät erst wieder nach Hause kommt.

 

Havemannstr. 17 a, 12689 Berlin

Telefon 030 9311679

E-Mail: adtv-tanzschule.kotzur@onlinehome.de

M8-Haltestelle: Barnimplatz + 200 m Fußweg

Kunst & Cartoons von Antje Püpke.

Als gelernte Porzellanmalerin fand sie 2001 den Weg in die Selbstständigkeit als Grafikdesignerin und Illustratorin. Sie malt und zeichnet vom kleinen Blümchen bis zum großen Wandbild alles, was ihr vor das Auge und vor allem in den Sinn kommt. Sie schöpft am liebsten aus sich selbst, aber auch aus Erlebtem und Gesehenem, gerne illustrativ, karikativ, mit einem Lächeln im Herzen oder einem Augenzwinkern. Außerdem bietet sie Body painting und Action painting live für Veranstaltungen oder individuell für Interessierte an.

www.fixe-art.de.

Die Künstlerin ist vor Ort.

Stephan Hähnel wurde als Weihnachtsgeschenk 1961 in Berlin geboren. Hier ging er zur Schule, machte eine Ausbildung zum Schlosser, leistete seinen Wehrdienst, wurde Produktionsarbeiter, Kneipenbetreuer, Studium in Eisleben, Wirtschaftsingenieur, Finanzbuchhalter, Systemadministrator, Projektmanager, Unternehmer, Callcenter Agent, Personalberater, Ehemann und Familienvater.
Und weil das alles noch nicht reichte, begann er mit dem Schreiben. Seit 2005 veröffentlichte er vierzehn Bücher, vorwiegend Krimi-Geschichten, was ihm in der Presse den Titel „Meister des Schwarzen Humors“ einbrachte. Des Weiteren schreibt er Romane, Kinderbücher und ist in diversen Anthologien vertreten.
2010 initiierte Stephan Hähnel das Literaturfestival „Berliner Krimimarathon“.
Außerdem ist er mit verschiedenen Schreib-Workshops deutschlandweit an Schulen unterwegs. Mit seinen verschiedenen Programmen unternimmt er regelmäßig Lesetouren durch ganz Deutschland.

www.stephan-haehnel.de

 

Ute Apitz alias PegaSuse - so auch der Name ihrer ersten veröffentlichten Anthologie und ihres darauf folgenden Kabarettprogramms. Nach 30 gelebten Jahren an der Oder kehrte sie am Ende des letzten Jahrhunderts zu ihren Wurzeln an die Havel zurück und lebt nun am Rande von Potsdam.
Redakteurin der Kabarettpublikation „Die Pointe“, Mitglied im Literatur-Kollegium Brandenburg e.V. und Autorin von Liedern, Lyrik, Kolumnen, Kabaretttexten, Kurzprosa, kuriosen Liebes- und Lebensgeschichten sowie heiteren Anekdoten in havelländischer
Mundart. Gefühlvoll, schnodderig, doppelsinnig und widersprüchlich, wie die Autorin und Interpretin selbst.
www.ute-apitz.de

Programm

Kabarettistische Lesung
Kurzgeschichten und Anekdoten mit Berliner Schnauze zum Auf und Ab des Lebens.

 

21.45 - 22.30 Uhr ADTV-Tanzschule Kotzur

Hartmut Felber wurde am 30.05.1958 in Hohen Neuendorf geboren. Nach einer Ausbildung als Vermesser kurzer beruflicher Tätigkeit als solcher, schloss sich ein dreijähriger Armeedienst an. Danach folgten zehn Jahre, die als Kreissportlehrer der Organisation und Entwicklung des Sports im Kreis Oranienburg gewidmet waren. In der Wendezeit erfolgte ein kurzer beruflicher Abstecher als Ortschronist und Ortsarchivar in der Gemeinde Mühlenbeck. Seit 1991 ist Hartmut Felber im Sozialamt des Landkreises Oranienburg ab 1994 Oberhavel tätig.
Er wurde durch seine Tochter inspiriert Kurzgeschichten zu schreiben. Mit „Vom Gefühl eine Sektflasche zu sein“ legt der Sozialamtssachbearbeiter seinen ersten eigenen Band mit Kurzgeschichten  vor. Die Geschichten berichten in amüsanter teils glossenhafter Weise zumeist von selbst erlebten Ereignissen ohne biografisch zu wirken.

Wittenberger Str. 50, 12689 Berlin

Telefon 030 93497395

E-Mail: citygolfberlin@arcor.de
M8-Haltestelle: Niemegker Straße + 250 m Fußweg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Exklusiv am 18.1. 2020 für Sie in der Golferia:

Naturfotografieausstellung von Sebastian Bohne.

 "Wer sehen kann, kann auch fotografieren. Sehen lernen kann allerdings dauern."

Sebastian Bohne fotografiert seit seiner Kindheit, angelernt vom eigenen Papa. Es begann mit einer Praktica und steigerte sich über die Jahre in die Welt der Digitalfotografie, aber auch der hohen Kunst des Großformates.
Er liebt es durch die Mark zu streifen und versucht hierbei Momente abzubilden die Anderen meist verborgen bleiben. Frei von Konzepten. Frei wie der Wind.

Sebastian Bohne ist zur Lesenacht vor Ort.

 

 

Geb. 1957 in Görlitz, Soziologie-Diplom an der Humboldt-Uni zu Berlin, seit über 30 Jahren beruflich im Kulturbereich tätig. Sie leitet den Liteclub am Haus der Begegnung in Potsdam, schreibt Lyrik und Kurzprosa, seit 2006 Veröffentlichung von 5 Gedichtbänden, die ergänzt werden von eigener Grafik und Malerei und Anthologie-Beteiligungen (SchriftZüge, Brandenburgisches Mosaik u. a.)
www.elkelipkau.de

 

 

Programm
Heitere Gedichte und kurze Prosa-Stücke vom Alltag mit seinen Enttäuschungen und Chancen, nicht immer ganz ernst zu nehmen und so sollte man ja auch die Welt betrachten (ganz nach Tucholsky).

Spaß am Fabulieren vereint Wortklang und Wortinhalt in Texten, in denen knappe Vierzeiler neben Sonetten stehen, freie Rhythmen behaupten sich neben Reimen und strikt gezählten Silben. Vielfältige menschliche Beziehungen werden behutsam und voller Mitgefühl, aber auch mit Wortwitz und scharfem Verstand beleuchtet. 

 

 

Heinrich von der Haar wurde 1948 auf einem kleinen Hof im Münsterland als 7. von elf Kindern geboren, auf 2. Bildungsweg Abitur. Studium und Promovierung in Berlin, lebt seit 71 in Berlin.

 

Veröffentlichung von Kurzgeschichten und 3 Romanen.
1. Roman MEIN HIMMEL BRENNT erhielt im Romanwettbewerb 1. Preis, 2010
veröffentlicht im Züricher KaMeRu Verlag,

2. Roman DER IDEALIST erschien 2013 im Kulturmaschinen Verlag,

3. Roman DER KAPUZENJUNGE erschien im Kulturmaschinen Verlag 2019.

www.HeinrichvonderHaar.de

Programm:
Auszug aus dem neuen Roman

DER KAPUZENJUNGE
Die Geschichte einer Vater-Sohn-Beziehung:
Heiner hat sein Leben im Griff, als Lehrbeauftragter, mit der attraktiven Freundin Ruth.
Wäre da nicht das traumatisierte, libanesische Waisenkind Jani, das er in sein Herz geschlossen hat und alleinerziehend adoptieren möchte. Für das Jugendamt ein unmöglicher Präzedenzfall. Ob Heiners Bildungseifer und die bessere Gesellschaft des Berliner Westends Jani wirklich helfen werden, seinen Platz in der Gesellschaft zu finden? Und dann droht auch noch die libanesische Verwandtschaft, das Kind zu entführen.

 

 

JG 1962, geb. in Rostock. Autor, Regisseur und Vizevorsitzender der Umweltorganisation
youthinkgreen. Lebt und arbeitet in Potsdam.
www.thomasfrick.de

 

 

 

Programm

"Abenteuer in Westafrika", Reisererzählung von Thomas Frick
Mit nur 1000 Euro, in fünf Tagen, durch fünf Länder Westafrikas.
Ebenso spannend und turbulent wie seine phantstischen Geschichten verläuft die Reise des
Autors durch Senegal, Gambia, Guinea-Bissau, Marokko und Westsahara. Immer am Rande
des Unmöglichen müssen nicht nur Grenzen überwunden werden, sondern auch korrupte
Beamte, Drogenfahnder, jede Menge Vorurteile und nicht zuletzt die Zeit.
Denn der Rückflug ist gebucht.

Schwarzburger Str. 10, 12687 Berlin

Telefon 030 93771826

E-Mail: FELIX-WG@onlinehome.de
M8-Haltestelle: Wuhletalstraße + 350 m Fußweg

 

 

 

Exklusiv am 18.1. für Sie mit dabei:

Eine kriminelle Bildgeschichte -

Malerei von Carola Malter
www.carolamalter.de

Ernst Reuß (*1962) ist ein deutscher Jurist und Autor. Reuß studierte in Erlangen und Wien Rechtswissenschaften und absolvierte anschließend ein Referendariat am Oberlandesgericht Nürnberg. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin zur Berliner Justizgeschichte.
Ernst Reuß ist Autor mehrerer Bücher und veröffentlichte Artikel in Zeitungen und Zeitschriften. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und lebt in Berlin.
 
Publikationen:
Mord und Totschlag in Berlin. Neue spektakuläre Kriminalfälle (vbb 2018), Berliner Justizgeschichte. Eine Dissertation zum strafrechtlichen Justizalltag im Nachkriegsberlin (erma 2017), Millionäre fahren nicht auf Fahrrädern: Justizalltag im Nachkriegsberlin (erma 2017), Mord? Totschlag? Oder Was? Bizarres aus Deutschlands Strafgerichten (erma 2017), Sirius, Katzenkönig und Co. Fünf Fälle aus der Strafrechtsgeschichte (erma 2017), Gefangen! Zwei Großväter im Zweiten Weltkrieg (2015), Mord? Totschlag? Oder was? Bizarres aus Deutschlands Strafgerichten (Militzke 2014), Millionäre fahren nicht auf Fahrrädern. Justizalltag im Nachkriegsberlin (Vergangenheitsverlag 2012), Kriegsgefangen im 2. Weltkrieg. Wie Deutsche und Russen mit ihren Gegnern umgingen (Edition Ost 2010/Weltbild 2011), Gefangen! Das Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener im Zweiten Weltkrieg (Olzog 2005), Vier Sektoren- Eine Justiz, Berliner Justiz in der Nachkriegszeit (Berliner Wissenschafts-Verlag 2003), Berliner Justizgeschichte. Eine rechtstatsächliche Untersuchung zum strafrechtlichen Justizalltag in Berlin von 1945–1952, dargestellt anhand der Strafgerichtsbarkeit des Amtsgerichts Berlin-Mitte (Nomos 2000)

 

Frank-Rainer Schurich lehrte als ordentlicher Professor für Kriminalistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist seit 2015 Mitherausgeber der Schriftenreihe Polizei. Studien zur Geschichte der Verbrechens-bekämpfung. Er arbeitete regelmäßig bei der Berliner Kripo; seit 1994 ist er als freier Autor tätig. Er legte zahlreiche Publikationen vor, zuletzt beim Verlag Bild und Heimat Berlin gemeinsam mit Remo Kroll:

Postraub am Spreekanal (Blutiger Osten, 2018) und Brudermord (Blutiger Osten, 2019).

Ebenfalls mit Remo Kroll sind zuletzt beim Verlag

Dr. Köster in Berlin erschienen: Transitleichen in der DDR. Exemplarische Fälle deutsch-deutscher Kriminalistik im Kalten Krieg (2016), Serienmorde in der DDR I (2018) und Serienmorde in der DDR II (2019).

Kontakt: FRSchurich@aol.com

1946 in Berlin geboren.
Lehre als Stahlbauschlosser/Schweißer.
Abendschule Außenhandelskaufmann
1967 - 1969 Schutzpolizist
1969 - 1990 nach Kriminal-Assistentenlehrgang, Fachschule, Hochschule
tätig bei der Kriminalpolizei in Berlin (Ost)
1984 bis 1990 Leiter des Dezernates X (unbekannte Serientäter, schwere Verbrechen)
Aus dieser Zeit zahlreiche TV - Kriminalfilme ( Polizeiruf 110)
Ab 1990 tätig im Raubdezernat Berlin (West).
Letzter Dienstgrad:  Kriminaloberrat
Ab 1996 Privatdetektiv, Dozent in Weiterbildungseinrichtungen für private Sicherheitskräfte
Sachverständiger für Kriminalistik, Buchautor

Alt-Marzahn 69A, 12685 Berlin

Telefon 030 44034257
M8-Haltestelle: Alt Marzahn + 40 m Fußweg

 

Frank Nussbücker, *1967 in Jena, wohnt seit 30 Jahren in Berlin Prenzlauer Berg, mittlerweile zusammen mit Liebe, Katz und Tochter. Als Schriftsteller & Ghostwriter schreibt er für Geld, über das (Liebes)Leben in der großen Stadt, seine Liebe zum 1. FC Union Berlin und für die von ihm seit 2008 herausgegebene Kurzgeschichtenzeitschrift STORYATELLA.
Es begann damit, dass ich einem Mädchen aus meiner Klasse zugetan war – und nicht Fußball spielen kann. Was blieb mir anderes übrig, als der Angebeteten meine Verliebtheit in einem Brief zu gestehen. Es wurde die erste Kurzgeschichte meines Lebens.
Mittlerweile sind viele weitere Kurzgeschichten, Romane, Essays, Kolumnen und sonst was für Texte hinzu gekommen. Heute ist das Schreiben mein Broterwerb UND meine Leidenschaft. Eine Freundin suche ich nicht mehr, und doch möchte ich in jedem Text vor allem eins: meiner Leserin, meinen Leser weit mehr erzählen, als die Summe der Worte ergibt. In Liebe und mit Hingabe – genau wie einst in jenem Brief …

Bücher u.a.:

111 Gründe, den 1. FC Union Berlin zu lieben (2013)

111 Gründe, Boxen zu lieben (2014)

111 Gründe, Unioner zu sein (2015)

Der Geist des Spiels (2016, wie alle zuvor Genannten bei Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin)

Dit heißt Eisern! (Sammel-Verlag, 2017)

Fettnäpfchenführer Ostseeküste (zusammen mit Anke Nussbücker, Conbook-Verlag, erscheint 2020)

Seit 2008 zusammen mit Andreas B. Vornehm Herausgeber der Kurzgeschichtenzeitschrift STORYATELLA – Berliner Kurzgeschichten

Als Ghostwriter u.a.:
Edgar Most, 50 Jahre im Auftrag des Kapitals (1. Auflage 2009, Das Neue Berlin)

Storyatella bei Facebook

 

 

Clint Lukas hat nichts studiert und keinen Beruf gelernt. Neben mehreren Buchpublikationen und der erfolgreichen Reihe „Cool trotz Kind“ bei Mit Vergnügen Berlin, schreibt er für den Tagesspiegel die Kolumne „Clint zwischen den Fronten“. Darin beschäftigt er sich wöchentlich damit, wie es ist, als alleinerziehender Vater und Hustler in der Öffentlichkeit zu stehen.

www.clintlukas.com

Lutz Hoff

* M O D E R A T O R * K A B A R E T T I S T

* A U T O R *

Lutz Hoff * 11.04.1951 in Berlin-Kreuzberg

Mit 6 wird er in die 21.Grundschule in Berlin-Friedrichshain eingeschult.

Mit 18 geht er nach dem Abitur gleich nach Magdeburg zum Studium. Er spielt im Studentenkabarett.

Mit 22 beginnt er als Dipl.-Ing. in den Elektro-Apparate-Werken Berlin-Treptow.

Mit 28 moderiert er Kleinkunstprogramme, nimmt Schauspiel-Unterricht und Sprecherziehung am Deutschen Theater.

Mit 33 übernimmt er die damals schon beliebte TV-Quizshow „Schätzen Sie mal“ im DFF.

Mit 37 moderiert er ein Tourneeprogramm mit Helga Hahnemann.

Mit 40 ist er mit Carmen Nebel zu Gast bei Michael Schanzes „Nur keine Hemmungen“.

Mit 41 führt er „Schätzen Sie mal“ im MDR-TV weiter, übernimmt dort weitere Shows.

Mit 44 spielt er neben TV zwei Jahre im Berliner Kabarett „Die Reizzwecken“.

Mit 46 beendet er mit der 111. Folge mit „Schätzen Sie mal“ die am längsten laufende Quizshow im Deutschen Fernsehen. Sie lief insgesamt 23 Jahre

Mit 47 startet er mit „Woll'n wir's HOFFen“ und „So’n Ding“ neue, erfolgreiche MDR-Fernsehshows.

Mit 49 ist er erstmals Redakteur und Moderator zugleich bei der „MDR- Bescherung“ 
 am 24.12.2000.

Mit 50 setzt er den Weg fort, moderiert Gala, Fußballshows und konzipiert 
 TV-Unterhaltungssendungen.

Mit 52 ist er Autor für Petra Kusch-Lück’s Sendung „Alles Gute“ und geht mit der „Helga-Hahnemann – Revival - Show“ auf Tournee.

Mit 56 veröffentlicht er sein erstes Buch mit dem Titel „Ach so ist das!?“ und entwickelt daraus sein eigenes Kabarettprogramm.

Mit 57 ist Lutz Hoff in der Silvestershow am 31.12. 2008 wieder im MDR-Fernsehen zu erleben.

Mit 63 tourt er weiter als Moderator und Solokabarettist mit zwei Programmen und diversen Talkshows.

Mit 67 hat er diese Projekte etabliert: „Frauen regieren mein Geld!?“., „HOFF'S SCHLITTENFAHRT“ und „TALK UND MUSIK IM KLUB“.

www.lutzhoff-schaetzmeister.de

Oppermannstr.45, 12679 Berlin
Tel. 0174 8716603

E-Mail: papierwolf@freenet.de

M8-Haltestelle: Jan-Petersen-Straße  + 600 m Fußweg
Bitte unbedingt anmelden, es sind nur 15 Plätze vorhanden!

Wir und das Papiertheater
Hä...??? Papiertheater...???
Das war auch unsere Reaktion, als wir zum ersten Male vom Papiertheater hörten. Und Schuld war eine außergewöhnliche Urlaubsbekanntschaft - nämlich die mit einem wundervollen Papierladen, einem Geschäft mit bis unter die Decke gestapeltem Papierkram jeglicher Art - ein TRAUM!
Und in einem kleinen Hinterzimmer: die Papiertheater-Werkstatt des Besitzers.
Aber des Staunens war noch kein Ende, denn wir erfuhren, dass es in diesem kleinen Ort namens Preetz jährlich ein internationales Papiertheater-Festival gibt!
Das mussten wir natürlich gesehen haben - und schon war sie da, die Begeisterung!
Und das Festival war GROßARTIG! Das probieren wir auch, soviel stand mal fest. Und so ging`s also los...
Wir heißen Aldona und Holger Kosel und wurden beide in der Mitte des vorigen Jahrhunderts geboren, besitzen also durchaus die nötige Reife für ein derart anspruchsvolles Unterfangen. Die nötige Unverfrorenheit bringen wir ebenfalls mit, hatten wir doch bis dahin noch nie auch nur irgendetwas mit bildender oder darstellender Kunst zu tun, das heißt: wir können nicht zeichnen, hatten noch nie Theater gespielt, geschweige denn Regie geführt oder Bühnenbilder entworfen. Auch als Autoren waren wir bis dato noch nicht nennenswert in Erscheinung getreten. Allerdings können wir - der eine mehr, der andere weniger - mit Schere, Kleister und Papier umgehen. Und wir haben ab und an eine richtig gute Idee! Mehr braucht es eigentlich nicht, ... ehm ... doch ... JEDE MENGE SPASS natürlich! Und den haben wir.
Und was wir neuerdings auch noch haben, ist eine zweite Spielstätte! Für Gastspiele nämlich. Da können wir die großartigsten Kollegen mit den fabelhaftesten Aufführungen zu uns einladen. Solche, die zum Beispiel Opern darbieten ... oder die so gaaanz anders spielen als wir ... oder eben die, die uns selbst so wahnsinnig begeistern. Tja, die lernen wir alle auf diesen Festivals kennen, auf denen wir nun mittlerweile selbst gastieren. Und eine solche "Kollegin" können nun auch Sie bei der Lesenacht kennenlernen.
Aber der Reihe nach:

Unser Programm zur Lesenacht an der M8 2020
Wir bieten Ihnen zur diesjährigen Lesenacht ein Gesundheits-Special -  und zwar:
die Flink-Flott und Hurtig - Therapie Gesund in vier Stunden. (Für nur partiell gebrechliche Zuschauer auch in einzelnen Etappen buchbar!)
Zum Auftakt, also in den ersten 45 Minuten, tischen wir eine kleine Auswahl an Leib- und Seele - Heilpraktiken auf, so kommen Sie z. B. in den Genuss der Darbietung "Satt durch Lochpappe" - einer ausschnittweisen Ernährungsberatung (hochaktuell !). Als gehirndurchblutende Maßnahme werden wir Sie mit bisher noch unvertheaterten (welch kreatives Wort!) Texten bombardieren, bei denen Sie gefordert sind, sich Figuren und Bühnenbilder selbst vorzustellen, - die älteren werden sich noch an frühere Radio- Hörspiele erinnern.
Ferner lernen Sie die rückratstraffende Methode des Bauchladen- Theaters kennen ... und ... natürlich UNS!

Den zweiten Teil wird Frau Dr. Christina Siegfried aus Halle übernehmen - und zwar auf unserer Gastspiel- Bühne. Naja,... eine "richtige" Ärztin ist sie zwar nicht, Frau Dr. aber schon! ...Der Musikwissenschaft! Und als solche wird sie Ihnen eine kompetente Ohrenmassage angedeihen lassen. Natürlich verbunden mit durchaus heilsamer Augengymnastik mittels des zauberhaften Märchens Selma Lagerlöfs vom kleinen "Nils Holgersson". Sie z.B. spielt ganz einfach auf einem Tisch Theater, ganz ohne Bühne, toll!

Zum krönenden Abschluss befreien wir Sie mit Hilfe unseres wirklich heißen Kriminalstückes "Der Brandstifter" von Angststörungen, Hitzewallungen und Herzrasen. Die Königsdisziplin der Medizin-Kunst, die 45minütige Operation am offenen Lachmuskel, wird Sie für immer glücklich machen! (Wir weisen darauf hin, dass wir die Infektion mit resistenten Papiertheater-Keimen nicht ausschließen können!)

Ach so, Sie wollten hier gern eine Leseprobe? Na, soweit kommt`s noch. Nix da! Bei uns ist alles live!